Die Landschaft
In größerer Höhe bietet das Tennese reizvolle Ausblicke auf Weiden und die klassischen Felsen der Voralpen und nur wenig tiefer auf dichte Buchen-und Nadelwälder. Im Osten befindet sich der Misone mit dem Val Lomasona, dem Calino, der Schutzhütte und der San Petro Kirche aus dem 13. Jh. sowie der Hütte des Poeten Giacomo Floriani, der u.a. im heimischen Dialekt über das einfache Leben schrieb. Im Westen trifft man dagegen auf die Pichea-Gruppe, die während des Ersten Weltkriegs einem imposanten Militärquartier in der Nähe der italienisch-österreichischen Frontlinie Platz bot. Heute gibt es dort Wiesen und Wege, die sich durch die Wälder schlängeln. Die Berge des Tennese sind der ideale Platz für Sport unter freiem Himmel.